F1-Junioren der SG Viernheim erleben gelungenen Spieltag im Familiensportpark West

Strahlende Gesichter, viel Bewegung und jede Menge Tore

Der Familiensportpark West verwandelte sich am Samstag, den 27. September, in eine große Bühne für den Nachwuchsfußball. Schon früh am Morgen herrschte auf den gepflegten Rasenflächen reges Treiben, als um 9 Uhr der F-Junioren-Spieltag offiziell eröffnet wurde. Unter den zahlreichen jungen Talenten war auch die F1 der SG Viernheim, die gemeinsam mit sechs weiteren Mannschaften einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Fußballtag gestaltete. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus bekannten Teams aus der Region zusammen und sorgte so für eine spannende Mischung: Neben den Gastgebern traten die DJK Feudenheim, die DJK/Fortuna Edingen-Neckarhausen II, der SC Käfertal, der SV Schriesheim, der TSV Amicitia Viernheim sowie Türkspor Mannheim an. Damit war ein breites Spektrum an Gegnern vertreten, und für die Kinder viele unterschiedliche Spielerfahrungen versprach. Von Beginn an stand der Spaß am Spiel klar im Vordergrund. Die Organisatoren hatten die Plätze so vorbereitet, dass zwei Begegnungen parallel stattfinden konnten. Das sorgte nicht nur für ein lebendiges Bild, sondern auch dafür, dass die Kinder viel Spielzeit bekamen. Jede Mannschaft hatte gleich mehrere Gelegenheiten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Zuschauer – darunter zahlreiche Eltern, Geschwister und Großeltern – bildeten einen stimmungsvollen Rahmen und sorgten mit Anfeuerungsrufen und Applaus für die passende Kulisse.

Text & Bild: VT

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Ex-Spieler Steven Schreck von Galabau Schreck spendet 20 Bälle an die Jugend der SG Viernheim

Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit setzte am 26. September der ehemalige SG-Fußballer und heutige Unternehmer Steven Schreck. Der Inhaber des Garten- und Landschaftsbaubetriebs „Galabau Schreck“, ansässig in der Kirschenstraße in Viernheim, überreichte der Jugendabteilung der SG Viernheim eine großzügige Spende: 20 nagelneue Fußbälle. Für die jungen Nachwuchskicker bedeutet diese Geste weit mehr als nur frisches Spielgerät. Gerade in einem Verein wie der SG Viernheim, in dem die Förderung der Jugend stets einen zentralen Stellenwert einnimmt, sind solch konkrete Unterstützungen ein Signal der Hoffnung und Bestätigung. Jugendleiter Francesco Ferraraccio zeigte sich bei der Übergabe sichtlich erfreut. Mit herzlichen Worten bedankte er sich im Namen aller Spieler sowie der gesamten SG-Familie. Für ihn sei die Spende nicht nur eine materielle Hilfe, sondern zugleich ein Ausdruck von Identifikation und Zugehörigkeit:

„Es ist schön zu sehen, wenn ehemalige Spieler ihrem Heimatverein die Treue halten und der Jugend etwas zurückgeben.“

Auch die Verbindung von Steven Schreck zur SG Viernheim könnte kaum enger sein. Seine fußballerischen Anfänge nahm er einst bei der SpVgg Amicitia Viernheim 1909, später setzte er seine Laufbahn nach der Fusion beim TSV Amicitia Viernheim fort. Im Herrenbereich trug er schließlich das Trikot der SG Viernheim – für ihn nach wie vor ein Verein, mit dem er sich stark verbunden fühlt und den er voller Überzeugung als seinen „Heimatverein“ bezeichnet. Der inzwischen beim SC Käfertal in der Kreisliga erfolgreiche Stürmer deutete zudem an, dass ein Comeback in Viernheim durchaus denkbar sei.

„Das kann ich mir durchaus vorstellen“

ließ er vielsagend verlauten – Worte, die nicht nur bei Vereinsverantwortlichen, sondern auch bei den Fans Hoffnung aufkeimen lassen dürften.

Mit seiner Spende zeigt Schreck, dass sein Herz noch immer in Viernheim schlägt und dass er die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit zu schätzen weiß. Denn ohne eine starke Jugend gäbe es keine nachhaltige Zukunft im Amateurfußball. Die jungen Spieler werden die Bälle in den kommenden Trainingseinheiten mit Freude und Begeisterung nutzen – und vielleicht wird der ein oder andere dieser Talente in einigen Jahren selbst für die erste Mannschaft der SG auflaufen.

Text & Bild: VT

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Noch besseres Umfeld für Training und Spiel

Vodafone-Shop im Rhein-Neckar-Zentrum unterstützt die Jugend der SG Viernheim mit acht Mini-Toren

Ein sichtbares Zeichen der Unterstützung und der engen Bindung zwischen Wirtschaft und Sport wurde am Mittwoch im Familiensportpark West gesetzt. Dort trafen sich Servet Yildirim, Geschäftsführer des Vodafone-Shops im Rhein-Neckar-Zentrum, und Francesco Ferraraccio, Jugendleiter der SG Viernheim, zur feierlichen Übergabe von acht neuen Mini-Toren. Mit dieser Spende stärkt Yildirim, der zugleich selbst tief im Vereinsleben verwurzelt ist, die Arbeit der Jugendabteilung und ermöglicht den jüngsten Fußballern des Vereins ein noch besseres Umfeld für Training und Spiel.

Die Übergabe verlief in einem würdigen und zugleich familiären Rahmen, passend zum Charakter der Sportgemeinschaft, die seit Jahren für eine enge Vernetzung von sportlicher Ausbildung, sozialem Miteinander und Gemeinschaftsgeist steht. Die neuen Mini-Tore werden künftig vor allem bei den Bambini und den F-Junioren zum Einsatz kommen. Gerade in diesen Altersstufen spielen altersgerechte Trainingsmittel eine entscheidende Rolle: kleinere Spielfelder und Tore fördern den Ballkontakt, steigern die Spielfreude und erleichtern es, technische Grundlagen zu erlernen. Damit stellt die Spende nicht nur eine kurzfristige Hilfe dar, sondern bedeutet auch eine nachhaltige Investition in die fußballerische Entwicklung des Nachwuchses.

Francesco Ferraraccio nutzte die Gelegenheit, um den Dank der gesamten SG Viernheim auszudrücken. Er betonte, wie wichtig Unterstützung von außen sei, um jungen Sportlern ein optimales Umfeld bieten zu können. Die Jugendabteilung des Vereins betreut eine große Zahl an Kindern und Jugendlichen, die Woche für Woche mit Begeisterung trainieren und spielen. Zusätzliche Ausstattungen wie diese Mini-Tore sind nicht nur willkommene Ergänzungen, sondern in vielerlei Hinsicht ein entscheidender Faktor, um die Attraktivität und Qualität der Jugendarbeit dauerhaft hochzuhalten.

Selbst Jugendtrainer bei der SG Viernheim

Für Yildirim ist die Spende weit mehr als eine geschäftliche Geste. Er selbst ist als Trainer der F3- und F4-Junioren gemeinsam mit Daniel Jeremic aktiv am Vereinsgeschehen beteiligt. Darüber hinaus spielt sein Sohn bei den „Orangenen“. Die Unterstützung entspringt damit einer doppelten Motivation: Zum einen der persönlichen Verbundenheit mit dem Verein und seiner Jugendabteilung, zum anderen dem Bewusstsein, dass gerade Unternehmen durch gesellschaftliches Engagement im lokalen Umfeld Verantwortung übernehmen können. Mit dem nun zusätzlich angebrachten Banner des Vodafone-Shops im Familiensportpark West wird diese Partnerschaft auch nach außen sichtbar.

In einem Verein, der einen bedeutenden Teil seiner Identität aus der Jugendarbeit schöpft, ist jede materielle und ideelle Unterstützung von hohem Wert. Sie ermöglicht es, die Infrastruktur auf einem zeitgemäßen Stand zu halten und zugleich die Nachwuchsarbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Weitere Unterstützung zugesagt

Abschließend kündigte Yildirim an, dass dies nicht seine letzte Unterstützung für die SG Viernheim gewesen sein soll. Er versprach, sich auch in Zukunft für die Belange der Jugend einzusetzen. Dieses Signal unterstreicht, dass die Spende der Mini-Tore kein einmaliges Ereignis ist, sondern den Beginn einer langfristigen Partnerschaft markiert. Für die Jugend der SG Viernheim bedeutet dies eine zusätzliche Sicherheit, dass ihr Engagement auf dem Platz von tatkräftigen Unterstützern begleitet wird, die ihre Leidenschaft für den Sport teilen.

Mit der Übergabe der acht Mini-Tore wurde nicht nur das Trainingsangebot erweitert, sondern auch ein starkes Zeichen gesetzt: Sport, Wirtschaft und Gemeinschaft können Hand in Hand arbeiten, wenn Menschen mit Herzblut und Überzeugung zusammenwirken. Für die jüngsten Fußballer der SG Viernheim ist diese Unterstützung ein Ansporn, mit noch mehr Freude und Motivation ihrer Leidenschaft nachzugehen.

Text & Bild: VT

 

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