Ex-Spieler Steven Schreck von Galabau Schreck spendet 20 Bälle an die Jugend der SG Viernheim
Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit setzte am 26. September der ehemalige SG-Fußballer und heutige Unternehmer Steven Schreck. Der Inhaber des Garten- und Landschaftsbaubetriebs „Galabau Schreck“, ansässig in der Kirschenstraße in Viernheim, überreichte der Jugendabteilung der SG Viernheim eine großzügige Spende: 20 nagelneue Fußbälle. Für die jungen Nachwuchskicker bedeutet diese Geste weit mehr als nur frisches Spielgerät. Gerade in einem Verein wie der SG Viernheim, in dem die Förderung der Jugend stets einen zentralen Stellenwert einnimmt, sind solch konkrete Unterstützungen ein Signal der Hoffnung und Bestätigung. Jugendleiter Francesco Ferraraccio zeigte sich bei der Übergabe sichtlich erfreut. Mit herzlichen Worten bedankte er sich im Namen aller Spieler sowie der gesamten SG-Familie. Für ihn sei die Spende nicht nur eine materielle Hilfe, sondern zugleich ein Ausdruck von Identifikation und Zugehörigkeit:
„Es ist schön zu sehen, wenn ehemalige Spieler ihrem Heimatverein die Treue halten und der Jugend etwas zurückgeben.“
Auch die Verbindung von Steven Schreck zur SG Viernheim könnte kaum enger sein. Seine fußballerischen Anfänge nahm er einst bei der SpVgg Amicitia Viernheim 1909, später setzte er seine Laufbahn nach der Fusion beim TSV Amicitia Viernheim fort. Im Herrenbereich trug er schließlich das Trikot der SG Viernheim – für ihn nach wie vor ein Verein, mit dem er sich stark verbunden fühlt und den er voller Überzeugung als seinen „Heimatverein“ bezeichnet. Der inzwischen beim SC Käfertal in der Kreisliga erfolgreiche Stürmer deutete zudem an, dass ein Comeback in Viernheim durchaus denkbar sei.
„Das kann ich mir durchaus vorstellen“
ließ er vielsagend verlauten – Worte, die nicht nur bei Vereinsverantwortlichen, sondern auch bei den Fans Hoffnung aufkeimen lassen dürften.
Mit seiner Spende zeigt Schreck, dass sein Herz noch immer in Viernheim schlägt und dass er die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit zu schätzen weiß. Denn ohne eine starke Jugend gäbe es keine nachhaltige Zukunft im Amateurfußball. Die jungen Spieler werden die Bälle in den kommenden Trainingseinheiten mit Freude und Begeisterung nutzen – und vielleicht wird der ein oder andere dieser Talente in einigen Jahren selbst für die erste Mannschaft der SG auflaufen.
Text & Bild: VT
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