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Ein rundum gelungener Vatertag – SG Viernheim feiert mit ungarischer Würze

Was für ein Tag!

Die SG Viernheim hat den Vatertag in diesem Jahr nicht einfach nur gefeiert – wir haben ihn zelebriert. Gemeinsam mit dem Deutsch-Ungarischen Freundeskreis wurde das Vereinsgelände zur Festmeile, bei der Fußball, Freundschaft und Feierlaune im Mittelpunkt standen.

Danke an Alex und Thorsten, die mit viel Herzblut die Organisation übernommen haben – und natürlich an Kassenwartin Heike, die nicht nur den Überblick über die Finanzen behielt, sondern wie immer tatkräftig mit angepackt hat. Ohne euch wäre das so nicht möglich gewesen!

Ein riesiges Dankeschön geht auch an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer aus unseren Juniorenmannschaften, der AH, dem Vorstand und natürlich an alle anderen, die mit angepackt, gegrillt, ausgeschenkt oder einfach für gute Stimmung gesorgt haben. Ihr seid der Hammer!

Ob bei ungarischem Gulasch, kühlem Bier oder spannenden Gesprächen am Spielfeldrand – der Tag war geprägt von Gemeinschaft und guter Laune. Selbst Petrus hatte gute Laune und hat uns bestes Feierwetter beschert.

Und das Beste? Am Freitag war schon alles wieder aufgeräumt. Teamarbeit vom Feinsten – das ist SG Viernheim!

Wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Mal.
Bis dahin: Bleibt sportlich und feierfreudig!

Text & Bilder: Kai Rohland

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Vatertag 2025 – Deutsch-Ungarisches Grillfest

Wo wird jeder Vater am 29. Mai verwöhnt?

Natürlich auf dem traditionellen „Deutsch-Ungarischen Grillfest“ auf dem Gelände der SG Viernheim im Familiensportpark West. Hier gibt es wie jedes Jahr kulinarische Köstlichkeiten. Ab 10 Uhr sind alle Feinschmecker Herzlich Willkommen.

Und nicht vergessen, das grandiose Kesselgulasch ist immer ratz fatz weg! 😉

Wir freuen uns auf Euch 🙂

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Einstellung stimmt – Ergebnis nicht

A-Ligist SG Viernheim unterliegt auswärts der SG Mannheim mit 1:6

Sechs Gegentreffer binnen 20 Minuten

Die SG Viernheim wartet weiterhin auf den ersten Punktgewinn im Kalenderjahr 2025. Am Sonntag unterlag der A-Ligist deutlich mit 1:6 (0:6) bei der SG Mannheim. Doch auch wenn das Ergebnis auf dem Papier eindeutig scheint, war der Auftritt der Südhessen vor allem in der Anfangsphase von einer spürbaren Leistungssteigerung und einer kämpferischen Mentalität geprägt. Angesichts der schwierigen personellen Lage ist diese Entwicklung ein wichtiges Signal im Hinblick auf den Abstiegskampf, in dem sich die Viernheimer weiterhin befinden.

Erneut musste Trainer Aytac Altindag auf mehrere Stammkräfte verzichten. Besonders schmerzlich war der Ausfall von Spielertrainer Kim-Pascal Boysen. Kurzfristig musste auch Andreas Kudla seine Teilnahme absagen. Trotz dieser Rückschläge zeigte sich das Team zunächst unbeeindruckt. In den ersten zwanzig Minuten agierten die Gäste couragiert, zweikampfstark und mit einer klar verbesserten Einstellung im Vergleich zur Vorwoche.

Altindag lobte nach der Partie die Haltung seiner Mannschaft:

„Die ersten 20 Minuten waren genau das, was wir sehen wollen – jeder hat für den anderen gearbeitet, wir waren aggressiv, wach, präsent. Wenn wir das über 90 Minuten schaffen, holen wir auch wieder Punkte.“

Die Einstellung stimmt also-eine elementare Voraussetzung, um im Saisonendspurt bestehen zu können.

20 Minuten reichen aus – Mannheim entscheidet das Spiel im Eiltempo

Doch dann folgte der Einbruch. Innerhalb von nur zwanzig Minuten kassierte die SG Viernheim sechs Gegentore-ein Rückfall, der schmerzt, aber auch in seiner Dramatik durch individuelle Fehler und die mangelnde Erfahrung der improvisierten Formation begünstigt wurde. Für Mannheim trafen Kristijan Rimac (20.), Suleiman Shukeirik gleich dreifach (25./36./37.), Nikola Dominkovic (29.) sowie Luka Zivkovic (41.).

Das Spiel war damit zur Halbzeit entschieden. Doch statt sich aufzugeben, bewiesen die Gäste Moral: In der zweiten Hälfte stabilisierte sich die SG Viernheim, ließ keinen weiteren Gegentreffer mehr zu und kam durch Ahmet Yagiz in der 84. Minute noch zum Ehrentreffer. Es war ein Tor, das sinnbildlich für den kämpferischen Willen der Mannschaft stand-auch in aussichtsloser Lage wird weitergearbeitet.

Lage im Tabellenkeller bleibt angespannt

Drei Spieltage vor Saisonende steht die SG Viernheim mit dem Rücken zur Wand. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz sowie auf den ersten direkten Abstiegsrang beträgt lediglich zwei Punkte. Die Luft im Tabellenkeller wird spürbar dünner. Doch noch ist nichts verloren. Am kommenden Sonntag, den 18. Mai, bietet sich die große Chance, den Schalter umzulegen: Dann empfängt die SG Viernheim um 15 Uhr im heimischen Familiensportpark West das Schlusslicht FV Leutershausen 2, das bereits als Absteiger feststeht. Trainer Altindag setzt große Hoffnungen in diese Begegnung:

„Wir müssen dieses Spiel gewinnen – und ich bin zuversichtlich, dass wir das auch können. Wenn wir endlich einmal komplett sind, werden wir unsere Qualität zeigen.“

Der Blick geht also nach vorn. Die Hoffnung lebt – getragen von der kämpferischen Einstellung, den ersten 20 Minuten gegen Mannheim und der Aussicht, in den kommenden Spielen wieder auf einen breiteren Kader zurückgreifen zu können. Im Abstiegskampf entscheidet oft nicht nur die Tabelle, sondern vor allem der Glaube an die eigene Stärke. Und diesen Glauben hat die SG Viernheim am Sonntag, trotz der hohen Niederlage, bewahrt.

Für die SG Viernheim spielten: Samstag-Yilmaz, Hanselmann, Ferraraccio, Yücel, Akeem Schmitt, Mohammadi(34.Kempf), Jeremic(56.Yagiz), Ilgüner(56.Faraj), Pla Fernandez(46.Bilen), Guntram.

Text: VT

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