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Familiensporttag 2016

Trotz des regnerischen Wetters, ließen sich die Besucher des Familiensporttags nicht die Laune vermiesen. 🙂
Wie sagt man so schön…

Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. 😉

Hier ein paar Impressionen:

Bilder: Markus Mantei

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Zu viele individuelle Fehler

SG Viernheim verliert bei der Spvgg. Sandhofen mit 2:5

„Selbst geschlagen“

Die SG Viernheim wartet in der Kreisklasse A weiter auf den ersten Saisonsieg. Am Sonntag unterlagen die „Orangenen“ bei der Spvgg. Sandhofen mit 2:5 (1:2).

Auch am dritten Spieltag kosteten gleich mehrere individuelle Fehler der Sportgemeinschaft Punkte. Die Führung der Gastgeber konnte Pamo Dou Samba ausgleichen (25.). Nach einem weiteren Viernheimer Patzer ging es mit einem 1:2-Rückstand in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Sandhofen auf 3:1, ehe ein Treffer von Samba für Hoffnung beim SG-Anhang sorgte (63.). Beinahe wäre der Ausgleich gelungen, doch Schiedsrichter Dimitrios Stamotios entschied bei einem Tor der Südhessen auf Abseits. In den Schlussminuten warfen die Gäste alles nach vorne, spielten mit drei Spitzen und kassierten zwei weitere Gegentreffer.

„Wir haben uns einmal mehr selbst geschlagen“

bilanzierte nach der Partie ein sichtbar enttäuschter Co-Trainer Gennaro de Angelis.

„Fünf Gegentore sind einfach zu viel. So kann und wird es nicht weitergehen.“

De Angelis kündigte für die Woche eine Sitzung an. Dort werden Cheftrainer Christiaan Pförtner und er deutlich die Schwachpunkte ansprechen.

„Wir betreiben so viel Aufwand und belohnen uns einfach nicht. Schade, dass die Aufstiegseuphorie verflogen ist.“

Für die SG Viernheim spielten:

Heuser-Pankratz, Akdagcik (74.Ilgüner), Samba, Miftari (87.Umuc), D. Jeremic, D. Danielczyk, Gülmez (55.Kocaman), E. Danielczyk (64.Berk), Sabara, Brechtel.

Text: VT

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Interview mit Gennaro de Angelis, Co-Trainer der SG Viernheim

„Sehe mich eindeutig als Trainer und nicht mehr als Spieler“

„Dankbar für die Chance als Trainer zu arbeiten“

Gennaro de AngelisMit einem neuen Trainergespann geht die SG Viernheim in die neue Spielzeit. Mit Cheftrainer Christiaan Pförtner und Co-Trainer Gennaro de Angelis soll möglichst frühzeitig der Klassenerhalt gelingen. Wir sprachen mit dem Viernheimer de Angelis über seine Spielerlaufbahn, seine erste Trainerstation und die Ziele mit der SG Viernheim. Für die Chance, bei der SG Viernheim als Trainer arbeiten zu können, ist der 30-jährige

„sehr dankbar“.

VT: Herr de Angelis, seit dieser Spielzeit sind Sie Co-Trainer bei der ersten Mannschaft der SG Viernheim.
Gennaro de Angelis: Ich bin dem Verein sehr dankbar, dass ich hier meine erste Trainerstation absolvieren kann. Es macht Spaß, zusammen mit Cheftrainer Christiaan Pförtner die Spieler weiter zu entwickeln. Ich sehe in dem Team eine Menge Potenzial.

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