Nichts kann Menschen besser verbinden als der Sport
Sportvereine wie die Sportgemeinschaft 1983 Viernheim e.V. sind ein Paradebeispiel dafür, dass Integration spielend gelingt. Nichts kann Menschen besser verbinden als der Sport. Menschen verschiedenster Herkunft, Bildung und Einkommen werden im Vereinsleben zu einem Team, unabhängig davon dass sie im Alltag aufgrund verschiedenster Faktoren weniger Berührungspunkte haben. Während uns also bestimmte Gegebenheiten im Privat- und Berufsleben davon trennt, mit Menschen verschiedenster Herkunft in Kontakt zu treten, wird durch die aktive Teilnahme am Vereinsleben eine gemeinsames Schaffen ermöglicht.
Wir sind ein Verein, der aus verschiedensten Nationalitäten besteht, Unsere Vereinsmitglieder haben Migrationshintergund und Wurzel in der Türkei, Russland, dem Balkan, Italien und Spanien, nur um einige zu nennen. Wir beheimaten auch einen ungarischen Kulturverein in unserem Vereinsheim.
Seit neustem Begrüßen wir zudem neue aktive Sportmitglieder aus Gambia und Syrien. Die Internationalität macht sich nun mehr denn je auch auf dem Sportplatz bemerkbar, wo nun auch Englisch gesprochen wird um bestehende Kommunikationshindernisse zu überwinden.
Geholfen wird mit einer kostenfreien Mitgliedschaft, Bereitstellung von Trainingstextilien, Integration in die regulären Vereinsmannschaften, Hilfe bei Behördengängen, Organisation unter den Teamkameraden von Fahrdiensten.
Es gibt ein neues “wir”. Das neue wir sind unsere gambianischen und syrischen Mitspieler. Sie geben uns etwas zurück. Sie bringen sich aktiv ein, sie bringen Spaß in die Truppe, schießen Tore und feiern mit uns mit.
Vielen Dank an die Egidius-Braun-Stiftung, welche uns mit 500€ unterstützt.
Trainer Christiaan Pförtner nach der Partie freigestellt
Mit 3:0(1:0) bezwang am Sonntag A-Ligist SG Viernheim den SSV Vogelstang. Das Hauptthema war im Familiensportpark West aber etwas anderes. Nach der Partie wurde Trainer Christiaan Pförtner freigestellt.
„Es ist richtig, dass Christiaan Pförtner nicht mehr unser Trainer ist“
bestätigte am Sonntag Spielausschuss Francesco Ferraraccio.
„Mehr möchte ich dazu aktuell nicht sagen. Der Vorstand wird zusammenkommen und dann die weiteren Schritte in aller Ruhe besprechen.“
Sportliche Gründe seien laut Ferraraccio nicht der Grund für die Trennung gewesen. Nach einem schwachen Saisonstart führte Pförtner den Aufsteiger ins Mittelfeld der Kreisklasse A und holte aus fünfzehn Partien 18 Punkte.
„Der Zeitpunkt der Entlassung hat mich schon gewundert“
so der Übungsleiter.
„Der Vereinsvorsitzende Thorsten Grün und Spielausschuss Francesco Ferraraccio sind nach der Partie zu mir gekommen und haben mir die Entscheidung mitgeteilt. Als Grund gaben sie an, dass ein Teil der Mannschaft mit meiner Art nicht zurechtkommt und den Verein im Winter verlassen will.“
Pförtner zeigte sich im Gespräch mit dem „Viernheimer Tageblatt“ über die Begründung seiner Freistellung sehr verwundert.
„Ich werde mich am Dienstag von einem Großteil der Mannschaft verabschieden. Ich wünsche dem Team alles Gute.“
Co-Trainer rückt auf
Am kommenden Sonntag steigt das letzte Pflichtspiel des Jahres. Um 14 Uhr gastiert zum Rückrundenauftakt die Spvgg. 03 Ilvesheim im Familiensportpark West. Als Übungsleiter wird der bisherige Co-Trainer Gennaro de Angelis fungieren. Das bestätigte Francesco Ferraraccio.
Die 1. FC Köln Fußballschule Heinz Flohe kommt in den Osterferien zu uns
Vom 10. bis 12.04.2017 erlebt ihr drei Tage voller Fußball, Spaß und Emotionen auf dem Sportgelände der SG Viernheim (Am Sandhöfer Weg, 68519 Viernheim).
Die 1. FC Köln Fußballschule richtet sich an alle fußballbegeisterten Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2001 – 2010, egal ob Jungen oder Mädchen, Anfänger oder Vereinsspieler. Unter professionellen Bedingungen und unter Anleitung lizenzierter und erfahrener Jugendtrainer werden eure fußballerischen Fähigkeiten trainiert, Ihr lasst eurer Kreativität in vielen Turnieren und Spielen freien Lauf und lernt jede Menge neuer Freunde kennen.
Es erwarten euch:
2 Trainingseinheiten am Tag (9:30 Uhr bis 15.30 Uhr)
Sportvereine wie die Sportgemeinschaft 1983 Viernheim e.V. sind ein Paradebeispiel dafür, dass Integration spielend gelingt. Nichts kann Menschen besser verbinden als der Sport. Menschen verschiedenster Herkunft, Bildung und Einkommen werden im Vereinsleben zu einem Team, unabhängig davon dass sie im Alltag aufgrund verschiedenster Faktoren weniger Berührungspunkte haben. Während uns also bestimmte Gegebenheiten im Privat- und Berufsleben davon trennt, mit Menschen verschiedenster Herkunft in Kontakt zu treten, wird durch die aktive Teilnahme am Vereinsleben eine gemeinsames Schaffen ermöglicht.
