Kein Sieger im Spitzenspiel
SG Viernheim spielt beim SC Blumenau 1:1
Mit einem leistungsgerechten 1:1 (1:1) trennten sich am Sonntag die SC Blumenau und die SG Viernheim im Topspiel der Kreisklasse B.
Erneut erwischten die Gäste aus Viernheim einen katastrophalen Start in die Partie und lagen früh durch einen Treffer von Rene Seitz in Rückstand (10.). Anders als in den Vorwochen ließen die „Orangenen“ die Köpfe nicht hängen, sondern glaubt an ihre Chance. In der 25. Minute hielt SG-Torwart Berkay Karasehirli einen berechtigten Strafstoß. Fünf Minuten später war es Oguzhan Köse, der den Ausgleichstreffer markierte. In Halbzeit zwei besaßen beide Mannschaften Chancen auf den Siegtreffer, das 1:1 spiegelt allerdings das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Aufstiegsaspiranten wider. Nach der Partie zeigte sich Viernheims Trainer Thomas Jöhl sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft.
„Wir haben Leidenschaft gezeigt und nach dem Gegentreffer nicht die Köpfe hängen gelassen.“
Bezüglich der Chancen auf den Aufstieg in die A-Klasse hielt sich der Übungsleiter bedeckt.
„Wir sind weiter Zweiter, aber es ist noch ein langer Weg.“
Für die SG Viernheim spielten:
Karasehirli-Miftari, Jeremic, Akdagcik, Novalic, Altindag (57.Kocamann), Danielczyk (82.Kaya), Gülmez, Köse (74.Ilgüner), D`Asseler, Brechtel.
Zweite Mannschaft: Niederlage in der Nachspielzeit
Die zweite Mannschaft verlor am Sonntag in der Kreisklasse C bei der TuS Weinheim mit 2:3. Nach Treffern von Andrea Pancilo (63.) und Dominik Rohland (75.) hatten die Gäste die Führung der Weinheimer (22.) egalisiert und gedreht. Acht Minuten vor Spielende traf der ehemalige SG-Spieler Ekrem Miftari mit seinem zweiten Tor zum 2:2. Es sollte noch schlimmer für die Sportgemeinschaft kommen. In der Nachspielzeit markierte Christopher Krastel das 3:2 für die TuS.
Text: VT
Bilder: Markus Mantei
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Fußfetischist
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Lieber FotoGRAF,
tolle Bilder mal wieder! Die wichtigen Momente sind drauf – da braucht man ein gutes Händchen. Ich würde gerne die Füße der Spieler mit meinen Haaren waschen wie einst Maria Magdalena.