Ziel ist die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher

Erste Vereinsdialoge 2024 in Neckarburken und bei der SG Viernheim

Seit 2014 führt der badische Fußballverband (bfv) Vereinsdialoge durch, bei denen sich Mitglieder des Präsidiums, Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Ehrenamtliche aus den Fußballkreisen die Herausforderungen der Vereine anhören und ihnen praktische Tipps an die Hand geben. Die ersten beiden Vereinsdialoge in diesem Jahr führten bfv-Präsident Ronny Zimmermann und seine Mitstreiter zum SV Neckarburken und zur SG Viernheim.

Am vergangenen Donnerstag hieß der SV Neckarburken Ronny Zimmermann, Vizepräsident Rüdiger Heiß, bfv-Geschäftsführer Sascha Döther, Club-Berater Karl Werner sowie Martin Walzer, Robin Siegl und Jürgen Adam vom Fußballkreis Mosbach willkommen. Der erste Vorsitzende des SVN Daniel Schober konnte zwar selbst nicht am Vereinsdialog teilnehmen, ließ sich aber von seinem zweiten Vorsitzenden Jonas Flemmer berichten, dass der Austausch „echt gut“ gewesen sei. Allen voran hielten es die zwei für überaus hilfreich, dass ihnen verschiedene Möglichkeiten dargelegt wurden, wie sie Fördergelder beantragen können.

„Da gibt es bestimmt das eine oder andere Projekt, das wir zeitnah angehen werden“

versicherte Schober.

Kreisvertreter „total begeistert von der Anlage“

Ebenfalls angetan vom Vereinsdialog war Francesco Ferraraccio, Jugendleiter der SG Viernheim. Besonders gefreut habe ihn, dass Ronny Zimmermann, Rüdiger Heiß, Sascha Döther sowie die beiden Mannheimer Kreisvertreter Harald Schäfer und Henrik Reßler

„total begeistert waren von unserer Anlage. Die Bestätigung ist natürlich hilfreich!“

In dem rund dreistündigen Gespräch am Montagabend habe er sich ebenso wie seine Vereinskollegen zahlreiche Notizen gemacht. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht für Ferraraccio die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher. Dabei halfen Zimmermann & Co mit Ideen, wie und wo für Verstärkung geworben werden könnte.

„Wir wollen uns zukünftig mehr auf Social Media präsentieren, um auch eine jüngere Zielgruppe anzusprechen“

berichtet Viernheims Jugendleiter von ersten Ergebnissen. Was Ferraraccio außerdem beeindruckt hat:

„Es ging immer um den Verein und nicht um einzelne Personen.“

Er verstehe zwar, dass das „Alltagsgeschäft“ in vielen kleinen Clubs kaum Raum für andere Dinge ließe,

aber die Zeit für den Vereinsdialog sollte man sich auf jeden Fall nehmen. Da kann jeder etwas rausziehen, ich kann es nur empfehlen.“

Text & Bild: VT

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